Beste Mascara-Bürsten. Welcher Applikator einer Wimperntusche ist am besten?

Eine ideale Mascara muss einen idealen Applikator haben. Jede Frau muss endlich vor einem Dilemma stehen und die beste Wimperntusche wählen. Unten wurden die besten und die seltsamsten Mascara-Bürsten dargestellt. Der untere Vergleich kann bei der Wahl der Wimperntusche sehr hilfreich sein.

Kunststoffbürste oder Silikonspirale? Eine einfache oder originelle Form? Lange oder kurze Borsten? Jede Mascara-Bürste wurde mit dem Gedanken an andere Effekte entwickelt. Einige sollen den Wimpern mehr Länge und Dicke geben, andere machen den Wimpernkranz unglaublich dicht. Es gibt auch universelle Applikatoren, die sich an die Augenform anpassen, elastisch sind und eine optimale Größe sowie Form haben – sie können sowohl lange als auch kleine Wimpern sehr gut tuschen.

Machen Sie sich mit Spiralen in Mascaras vertraut und stellen Sie fest, was für ein Applikator für Ihre Wimpern am besten wäre. Die Hauptgliederung der Wimperntuschen annimmt, dass eine Mascara eine der zwei Arten der Spiralen haben kann:

  • Silikonbürste – biegsam;
  • Kunststoffbürste – traditionell.

Die obere Gliederung basiert auf dem Kunststoff, aus dem die Spirale hergestellt wurde. Es lassen sich noch verschiedene Formen der Mascara-Bürsten unterscheiden. In der Praxis sind die einfachen Formen meistens am besten. Überzeugen Sie sich selbst davon!

Klassische Bürste

Sie kommt am häufigsten in Wimperntuschen vor. Eine klassische Mascara-Bürste hat eine ideale Größe – sie ist weder zu groß noch zu dünn. Die Spirale passt zu jeder Augenform. Sie hat meistens eine engere Spitze, mit der die kleinsten Wimpern in Augenwinkeln getuscht werden können. Die einfache, klassische Spirale bewährt sowohl bei langen als auch kurzen, sowohl bei dünnen als auch dichten Wimpern. Sie verschönert, verlängert, perfekt trennt und voluminös macht.

Asymmetrische Bürste

Sie kommt in verschiedenen Formen vor – sie kann eine Kegelform oder eine Schraubenform haben. In jedem Fall soll die asymmetrische Spirale das Tuschen der Wimpern (unabhängig von der Länge) erleichtern. Sie soll auch die schwer zugänglichen und kleinen Wimpern schminken. Eine asymmetrische Form der Mascara-Bürste ist jedoch nicht immer eine gute Idee. Eine solche Spirale ist eine gute Lösung für solche Frauen, die eine große Erfahrung im Schminken haben. Die asymmetrische Bürste verlangt darüber hinaus eine häufige Reinigung, weil sie viel Wimperntusche schöpft und die Wimpern verkleben kann.

Gebogene Bürste

Die Curl-Bürsten sind ebenfalls populär in Mascaras. Das sind meistens Applikatoren aus Silikon, denn Nylonborsten lassen sich nicht so formen. Die gebogenen Spiralen sind perfekt für natürlich lange und widerspenstige Wimpern. Sie können jedoch die kurzen Härchen nicht tuschen. Bei der Wahl einer Wimperntusche mit der Curl-Bürste sollte ebenfalls überprüft werden, ob der Bogen zur Wimpernlinie gut passt.

Kamm-Bürste

Die Produzenten entscheiden sich nicht immer für die Borsten um den ganzen Applikator herum. Es gibt viele Mascaras, die anstelle einer traditionellen Spirale einen Kamm besitzen. Die Borsten befinden sich dann auf einer Seite des Applikators. Der Kamm soll die Wimpern perfekt voneinander trennen und es erleichtern, die Wimpern schön zu tuschen. In der Praxis kann ein solcher Applikator die Wimpern verkleben und ein angemessenes Manövrieren mit der Bürste verlangen. Mehr Erfahrung beim Schminken mit einer Mascara verlangen auch andere Applikatoren mit seltsamen Formen, z.B. eine kugelförmige Bürste.